In der Microservice-Entwicklung stoßen wir oft auf Geschäftsprozesse, die mehrere Domänen berühren. Verschiedene Herangehensweisen führen zu elementar unterschiedlichen Ergebnissen. Mit Konsequenzen für die Komplexität, Betrieb und Erweiterbarkeit. Eine Event-driven Architecture (EDA) kollidiert oft mit dem Wunsch nach globaler Kontrolle und synchronen Abläufen. Monolithische Workflows einfach zu kopieren, kann zum vorschnellen Griff zu Workflow-Tools und zu einem "verteilten Monolithen" führen.
Im Vortrag wird die Umsetzung komplexer Abläufe in EDA betrachtet, unter anderem die Abgrenzung von Verantwortung und das Verhältnis Prozesse/Daten. Das Konzept "Mikro-Workflows" wird eingeführt und gezeigt, wie das Hinterfragen und Umgestalten komplexer Prozesse zu besseren Systemen führen kann.
Lutz is the Head of Engineering for Investment & Custody Solutions at Upvest, a FinTech start-up that aims to democratize investment.
Previously, taking on the roles of architect or head of engineering, he led the development of software for container shipping, online retailers, financial institutions, cruise ships, and others. His focus is on event-driven architecture, highly available and scalable systems, domain-driven design, and the intersection of architecture and organization.
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