The promise of APIs is to increase collaboration and innovation by making it easier for teams to reuse existing facilities. The reality of many API initiatives is that teams have difficulties identifying what APIs to build, and that teams also have difficulties finding and understanding APIs. The concept of API stories is similar to that of user stories as an informal description of capabilities of a software component, but the focus is on an application as the component user. API stories help producing teams to think with consumers and product value in mind, and allow consuming teams to understand the value that is being exposed through an API. Using API stories is a path to better API design and documentation because they make it easy to communicate about an API's value proposition.
Aims at: Architects, Enterprise Architects, Product Managers, API Platform Owners, API Developers
Prerequisites: A basic understanding of APIs, but we will not go into the details of API technologies and descriptions
Level: Basic
Erik Wilde works in the Catalyst team at Axway. The team's mission is to help customers do the right things in the API and digital transformation space. Erik has been working in a variety of software companies, always focusing on questions of architecture and strategy. Erik's background is in computer science and he holds a Ph.D. from ETH Zurich, but over the course of his career it has become increasingly clear to him that technology rarely is the factor holding back organizations. So now he is helping organizations with their strategy to make sure that they are successful on their journeys.
Unternehmensanwendungen müssen langfristig wartbar sein. Doch wie lässt sich dieses Ziel bei großen Single Page Applications erreichen?
Diese Session zeigt, wie sich nachhaltige JavaScript-Frontends mit Ideen aus der Welt von Domain-driven Design bewältigen lässt. Zunächst lernen Sie die Möglichkeiten zur Umsetzung Ihres strategischen kennen und erfahren, was Monorepos aber auch Microfrontends damit zu tun haben. Außerdem betrachten wir die Themen Zustandsmanagement sowie reaktives JavaScript vor dem Hintergrund Ihres taktischen Designs.
Am Ende haben Sie einen neuen Blick auf bewährte Konzepte aus Domain Driven Design und wissen, wie Sie damit Ihre Client-Architekturen nachhaltig und wartbar gestalten können.
Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Technische Entscheider
Voraussetzungen: Grundkenntnisse zu Web-Technologien wie JavaScript und SPAs
Level: Advanced
Manfred Steyer ist Trainer, Berater und programmierender Architekt mit Fokus auf Angular, Google Developer Expert (GDE) für Angular und Trusted Collaborator im Angular-Team. Er unterstützt Firmen im gesamten deutschen Sprachraum, schreibt für O'Reilly, Heise und das Java-Magazin, spricht regelmäßig auf Konferenzen.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/manfred.steyer
Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer Cloud-spezifischer Architekturmuster? Wie kann uns das Cloud Maturity Model dabei helfen? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen des Workshops werden wie gemeinsam eine klassische Enterprise Anwendung Schritt für Schritt in die (AWS) Cloud migrieren und dabei die verschiedenen Stufen / Reifegrade des Cloud Maturity Models durchlaufen. Angefangen bei "Lift & Shift" bis hin zu "Cloud Native" und "Cloud Voodoo - aka Serverless"
Wer bei der einen oder anderen Übung selber Hand anlegen möchte, benötigt dazu lediglich ein AWS Account. Achtung es können ggf. Kosten in sehr geringem Umfang anfallen.
Lars Röwekamp, Gründer des IT-Beratungs- und Entwicklungsunternehmens open knowledge GmbH, beschäftigt sich im Rahmen seiner Tätigkeit als „CIO New Technologies“ mit der eingehenden Analyse und Bewertung neuer Software- und Technologietrends. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt derzeit in den Bereichen Enterprise und Cloud Computing sowie ML/AI, wobei neben Design- und Architekturfragen insbesondere die Real-Life-Aspekte im Fokus seiner Betrachtung stehen.
Der Trend zu hochskalierenden Cloud-Anwendungen, die stark auf datengetriebene Features setzen, ist ungebrochen. Dadurch laufen immer mehr Anwendungen nur noch unter Eventual Consistency. Nebenläufige Änderungsoperationen auf inkonsistenten, replizierten Datenbeständen können allerdings zu schweren Replikations-Anomalien wie Lost Updates führen. Das Implementieren korrekter Merge-Logik im Fall von Schreibkonflikten ist eine große Fehlerquelle und selbst für sehr erfahrene Software-Architekt:innen eine Herausforderung. Basierend auf unseren Erfahrungen aus verschiedenen Kunden- und Forschungsprojekten entwickeln wir Architektur-Empfehlungen und Entwurfsmuster für das Design von Anwendungen, die unter Eventual Consistency laufen. Parallel treiben wir die Entwicklung eines Open-Source-Replikations-Frameworks, welches unsere Methoden unterstützt, voran. Der Vortrag gibt konkrete Hilfestellungen für Architekt:innen und beinhaltet eine Demo-Session.
Susanne ist Entwicklerin, Software-Architektin und Forscherin am Fraunhofer IESE. Sie hat mehr als 12 Jahre professionelle Erfahrung und war zunächst für Capgmeini sd&m und die Accso GmbH tätig, bevor sie zu Fraunhofer wechselte. In ihrer PhD erforscht sie wie man zu besseren Software-Architektur-Konzepten für moderne, verteilte Systeme kommt. Sie spricht regelmäßig auf Konferenzen, ist aktives Mitglied der Java User Group Community, Mitglied im Programm-Komitee der JavaLand, Co-Organisatorin der CyberLand Events.
Single-Page-Applications -ursprünglich als kleines fancy Frontend gestartet- sind in den letzten Jahren zu großen, schwergewichtigen eigenen Applikationen angewachsen, die fehleranfällig, schwer wartbar und langsam in der Weiterentwicklung sind. Aber woran liegt das eigentlich? Im Frontend gibt es als Abstraktion zumeist nur das Konzept der Komponenten. Eine tiefergehende Analyse der benötigten Bausteine bleibt in der Regel aus. Im Backend hingegen, erfolgen solche Analysen seit Jahren.
Aber lassen sich die Backend-Architektur-Konzepte ohne weiteres für das Frontend übernehmen? Was sind die Herausforderungen, in denen sich moderne Frontends von klassischen Backends unterscheiden? Wo braucht man daher andere Lösungen? Neben der Problemanalyse gibt dieser Talk konkrete Bausteine an die Hand.
Zielpublikum: (Frontend)Entwickler, Architekten
Voraussetzungen: Erfahrung mit Single-Page-Applications von Vorteil
Level: Basic
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Ein typischer Workflow in moderner Software Entwicklung beinhaltet oft folgende Schritte: Den Code in eine git Repo, kompilieren, ein Container Image bauen, das Image in eine Registry und Deployment auf einen Kubernetes Cluster. In dem Bereich Image Build scheinen Dockerfiles die Option mit der größten Akzeptanz zu sein. Es gibt jedoch mittlerweile einige Alternativen, die ein paar Stolperfallen vermeiden und diesen Teil des Prozesses noch mehr standardisieren können. Dieser Vortrag gibt tiefere Einblicke in diese Optionen und vergleicht (multi-stage) Dockerfiles mit Cloud-Native Buildpacks, Paketo und Google's JIB anhand der Kriterien Geschwindigkeit, Größe des Image und mehr.
Zielpublikum: Entwickler, DevOps, Projektleiter
Voraussetzungen: Keine
Level: Basic
Matthias Haeussler is Chief Technologist at Novatec Consulting, university lecturer for distributed systems, awarded ambassador of Cloud Foundry and the organizer of the Stuttgart Cloud Foundry Meetup. He advises clients on Cloud strategies and supports implementations and migrations. Prior to that he was employed at IBM R&D Germany for more than 15 years. He has teaching experience from lectures at multiple universities in Stuttgart (DHBW, HSE, HfT). Besides that, he is frequent speaker at various national and international conferences and meetups. (e.g. Spring One Platform, Open Source Summit, KubeCon, Cloud Foundry Summit, Spring IO, WJAX & more).
Die Teilnehmer erlangen aktuelle praktische Kenntnisse bei Entwicklung und Einsatz von sicheren Web-basierten Architekturen, insbesondere Schutzmaßnahmen und Best Practices zur Vorbeugung gegen typische Schwachstellen auf Basis der aktuellen 'OWASP Top 10 Security Vulnerabilities' des 'Open Web Application Security Project'. Der Workshop beinhaltet praktische Übungen mittels Open-Source-Werkzeugen für die Sicherheitsanalyse von Softwarearchitekturen und ihrer Implementierungen, für die ein eigener Laptop benötigt wird. Wir denken uns dabei die Rolle eines Angreifers hinein und versuchen zusammen, eine dafür in einer sicheren Umgebung bereitgestellte Anwendung zu komprimittieren. Wir lernen einen Leitfaden für sichere Architekturen kennen, um die Schwachstellen vermeiden.
Maximale Teilnehmerzahl: 25
Zielpublikum: Architekten, Entwickler, QA-Manager, Projektleiter, Product Owners
Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis von Webanwendungen
Level: Basic
Jan Jürjens ist Director Research Projects am Fraunhofer ISST und leitet als Professor für Software Engineering das Institut für Softwaretechnik an der Universität Koblenz. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung und das Testen sicherheitskritischer Software, für die er Ansätze und Werkzeuge in Kooperation mit Unternehmen entwickelt. Er ist Autor des Buches 'Secure Software Development with UML', das auch ins Chinesische übersetzt wurde.
In vielen größeren Institutionen gibt es noch jede Menge Software, die eher monolithisch aufgebaut ist, die häufig in Applikation-Servern auf dedizierten virtuellen Maschinen von einem eher klassisch aufgestellten und organisatorisch separierten IT-Betrieb betrieben wird. Doch mal eben Kubernetes einzuführen, wie auf Konferenzen häufig mit einem Hello-World Service präsentiert, ist ohne Expertenwissen, ohne Erfahrung und mit einem meist bereits am Limit arbeitenden IT-Betrieb, eine gewaltige Aufgabe. In diesem Vortrag werden wir die sich kontinuierlich entwickelnde (evolving) Architektur einer Anwendungslandschaft hin zu Cloud Native betrachten und dabei (OpenSource) Werkzeuge kennen lernen für die schrittweise Anpassung der on-premise Infrastruktur, ohne Kubernetes.
Zielpublikum: Entwickler, Architekten, DevOps Engineers
Voraussetzungen: Grundlagen von verteilten Architekturen
Level: Advanced