Developing cloud native microservices introduced us to many new challenges. One of the most difficult is to build reliable microservices integrations and their data exchange patterns. In this session I will share my 10 years of experience with building microservices and application runtime platforms with some of the largest European organisations. I will introduce basic principles of developing Java Spring Boot with Apache Kafka. These patterns can be used for: microservices communication decoupling, implementing microservices state stores, avoiding dependencies on traditional database systems.
This session is targeted for developers who are interested in learning new cloud native development practices and understanding how event streaming microservices improve their current work. Demo application code will be available to participants.
Bevor Jan Svoboda bei Confluent seine Apache-Kafka-Reise begann, war er unter anderem als Advisory Platform Architect bei Pivotal. Seit April 2020 ist Jan bei Confluent als Solutions Engineer beschäftigt und hat dabei die Entwicklung von Stream Processing als sein Lieblings-Thema etabliert. Jan hält Abschlüsse in Management of Information Systems der UNYP sowie Computer Science an der UCF.
Viel zu oft wird der Eindruck vermittelt, das alles, was sich nicht Microservice nennen darf, automatisch ein böser alter Monolith ist. Dabei liegt die Kunst genau darin, verteilte Architekturen nur so weit zu treiben, wie sie für die Bedürfnisse des jeweiligen Geschäfts sinnvoll sind. Und auf keinen Fall weiter, denn man holt sich schnell neue Probleme rein, die größer sind als jene, die man loswerden möchte. Die Session zeigt an einem Beispiel aus dem Bankenumfeld, wie rein *fachliche* Anforderungen ganz automatisch und schrittweise zu einer verteilten Architektur geführt haben, die aus diesem Weg ihrer Herleitung auch keiner Sinn-Diskussion bedarf. Wenn man Verteilung wirklich braucht, dann wird man es merken. Dafür braucht man z.B. Trunk-based Development und Single-Repo nicht aufgeben und behält sich die angesagten Hype-Begriffe lieber für ein gepflegtes Bullshit-Bingo vor.
Jan Leßner ist Java-Entwickler der 1. Stunde und seit Erscheinen der Sprache als Architekt, Systemanalyst und Entwickler in Enterprise-Projekten tätig. Er engagiert sich in verschiedenen Open-Source-Projekten für ultraschlanke Enterprise-Lösungen, ist Buchautor und leidenschaftlicher Voll-Nerd und Clean Coder - vom Internet of Things bis zur hochverteilten JEE-Landschaft