Programm

Das Programm als praktische Übersicht

Zum vergrößern einfach auf die Grafik klicken. Alternativ gibt es hier auch einen PDF-Download.

Thema: Methodischer Architekturentwurf

Nach Tracks filtern
Nach Themen filtern
Alle ausklappen
  • Mittwoch
    27.09.
  • Donnerstag
    28.09.
, (Mittwoch, 27.September 2023)
13:45 - 14:45
Mi 1.3
Warum Business-Modelle bei der Architekturarbeit helfen
Warum Business-Modelle bei der Architekturarbeit helfen

In unserer täglichen Arbeit berücksichtigen wir als Architekt:innen zahlreiche Einflussfaktoren wie fachliche Anforderungen, Rahmenbedingungen und Qualitätskriterien. Allerdings gibt es noch eine weitere spannende Facette, die uns dabei helfen kann, bessere architektonische Entscheidungen zu treffen: das Geschäftsmodell der Anwendung oder des Bereichs, in dem unsere Anwendungen eingesetzt werden.

Der Vortrag liefert zuerst eine Motivation für das Thema sowie Tipps und Methoden, wie man das Business-Modell eruieren und verstehen kann. Des Weiteren werden Hinweise gegeben, wie man sicherstellen kann, dass alle beteiligten Stakeholder ein gemeinsames Verständnis über das Geschäftsmodell haben. Abschließend geht der Vortrag noch darauf ein, wie man Architekturentscheidungen daraus ableiten kann.

Michael Plöd ist Fellow bei INNOQ. Seine aktuellen Beratungsschwerpunkte sind Domain-driven Design, Team Topologies, soziotechnische Architekturen und die Transformation von IT-Delivery-Organisationen in Richtung Kollaboration und lose gekoppelter Teams. Michael ist zudem Autor des Buchs „Hands-on Domain-driven Design - by example“ auf Leanpub sowie regelmäßiger Referent auf nationalen und internationalen Konferenzen.

Michael Plöd
Madrid
Michael Plöd
Madrid
Vortrag: Mi 1.3
flag VORTRAG MERKEN

Vortrag Teilen

16:25 - 17:25
Mi 1.5
Kontinuierlich und automatisiert dokumentieren - Docs-as-Code in der Praxis
Kontinuierlich und automatisiert dokumentieren - Docs-as-Code in der Praxis

Dokumentation wird häufig vernachlässigt. Mit dem Docs-as-Code-Ansatz wird in Softwareprojekten relevante Dokumentation wie Quellcode behandelt, im VCS abgelegt, mit Entwicklerwerkzeugen (IDE/Texteditor, Build-Tools, CI/CD-Pipelines) bearbeitet und in die Softwareentwicklungsprozesse integriert.

Die Inhalte können redundanzfrei verwaltet und einige Informationen generiert werden. Durch die Verwendung leichtgewichtiger Text- und Grafikformate lassen sich die Ergebnisse zielgruppenorientiert zusammenstellen. Die Verarbeitung erfolgt automatisiert über die vorhandenen Build-Prozesse. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung steigt die Qualität und damit die Akzeptanz der Leser. Ich zeige anhand von Beispielen, wie ihr mit Docs-as-Code starten könnt und welche Werkzeuge helfen.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/Falk.Sippach

Falk Sippach ist bei der embarc Software Consulting GmbH als Softwarearchitekt, Berater und Trainer stets auf der Suche nach dem Funken Leidenschaft, den er bei seinen Teilnehmern, Kunden und Kollegen entfachen kann. Bereits seit über 15 Jahren unterstützt er in meist agilen Softwareentwicklungsprojekten im Java-Umfeld. Als aktiver Bestandteil der Community (Mitorganisator der JUG Darmstadt; Konferenzleitung JavaLand) teilt er zudem sein Wissen gern in Artikeln, Blog-Beiträgen sowie bei Vorträgen auf Konferenzen oder User-Group-Treffen und unterstützt bei der Organisation diverser Fachveranstaltungen.

Falk Sippach
Madrid
Falk Sippach
Madrid
Vortrag: Mi 1.5
flag VORTRAG MERKEN

Vortrag Teilen

, (Donnerstag, 28.September 2023)
10:10 - 10:55
Do 1.1
Lebendige Architekturdokumentation mit den xMolecules
Lebendige Architekturdokumentation mit den xMolecules

Gute Architektur enthält Muster. Aber welchem Muster folgt eine gegebene Klasse? Das explizit auszudrücken ist die Aufgabe der xMolecules. xMolecules ist eine Framework-unabhängige Bibliothek die Folgendes erlaubt:

A) Darstellen verbreiteter architektonischer Konzepte (wie Schichten oder DDD Building Blocks) direkt in Code. So wird es für den menschlichen Leser leichter zu verstehen, welchem Muster ein Stück Code folgt
B) Überprüfen, ob Regeln bezüglich der Implementierung dieser Muster eingehalten werden, z. B. mit JQAssistant oder ArchUnit.
C) die nötige technische Integration, um entsprechende Dokumentation abzuleiten. Damit können Code-Generatoren die Infos nutzen, um Boilerplate-Code zu reduzieren.

In diesem Talk wird die brandneue Bibliothek von einem ihrer Macher präsentiert.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/henning.schwentner

 

English below

Henning liebt Programmieren in hoher Qualität. Diese Leidenschaft lebt er als Coder, Coach und Consultant bei der WPS – Workplace Solutions aus. Dort hilft er Teams dabei, Ihre gewachsenen Monolithen zu strukturieren oder neue Systeme von Anfang an mit einer tragfähigen Architektur zu errichten. Häufig kommen dann Microservices oder Self-Contained Systems heraus. Henning ist Autor von »Domain Storytelling« (Addison-Wesley, 2022) und dem www.LeasingNinja.io sowie Übersetzer von »Domain-Driven Design kompakt« (dpunkt, 2017).
----------
Henning Schwentner loves programming in high quality. He lives this passion as coder, coach, and consultant at WPS – Workplace Solutions. There he helps teams to restructure their monoliths or to build new systems from the beginning with a sustainable architecture. Henning is author of "Domain Storytelling" (Addison-Wesley, 2022), "Domain-Driven Transformation" (dpunkt, 2023), and the LeasingNinja.io.

Henning Schwentner
Madrid
Henning Schwentner
Madrid
Vortrag: Do 1.1
flag VORTRAG MERKEN

Vortrag Teilen

13:45 - 17:10
Do 3.3
Limitiert Workshop: Ein schlankes Review für Dein Software-System
Workshop: Ein schlankes Review für Dein Software-System

Maximale Teilnehmerzahl: 50

Mit Architektur-Reviews ist es möglich, Schwächen und Potenziale von Softwarelösungen herauszuarbeiten, Entscheidungen abzusichern und Verbesserungsmaßnahmen zu bewerten. Klassische Ansätze aus diesem Umfeld sind fundiert, kommen aber gerade in beweglichen Softwarevorhaben etwas schwergewichtig, mitunter fast zeremoniell daher.

In diesem Workshop lernst Du eine leichtgewichtige Herangehensweise kennen. Du und Dein Team können sie unmittelbar anwenden, Eurer Softwaresystem beleuchten und zügig zu ersten Erkenntnissen kommen. Wir bedienen uns dabei Essenzen aus bewährten Bewertungsmethoden. Und zeigen einen roten Faden durch Euren Review auf, inkl. möglicher Vertiefungspunkte für eine höhere Konfidenz im Review-Ergebnis.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/stefan.zoerner

Stefan Zörner ist Software-Architekt bei embarc in Hamburg. Er wirkt bei Entwurfs- und Umsetzungsfragen mit, unterstützt beim Festhalten von Architektur und beleuchtet Lösungsansätze in Bewertungen. Sein Wissen und seine Erfahrung teilt er regelmäßig in Vorträgen, Artikeln und Workshops. Stefan ist aktives Board-Mitglied im iSAQB und Autor des Buchs „Software-Architekturen dokumentieren und kommunizieren“ (Hanser-Verlag).

Stefan Toth ist Gründer der embarc GmbH und Autor zahlreicher Artikel, sowie des Buchs „Vorgehensmuster für Softwarearchitektur“ (Hanser). Als Berater begleitet er Start-Ups, Mittelständler und Großkonzerne bei der organisatorischen, methodischen und technischen Neuausrichtung.

Stefan Zörner, Stefan Toth
Rom
Stefan Zörner, Stefan Toth
Rom
Vortrag: Do 3.3
flag VORTRAG MERKEN

Vortrag Teilen

15:05 - 16:05
Do 2.4
Vorteile eines User Centered Requirements Engineering auch im Kontext von KI-Projekten
Vorteile eines User Centered Requirements Engineering auch im Kontext von KI-Projekten

Dass nutzerzentrierte Methoden in klassischen oder agilen Software-Entwicklungsprojekten einen Mehrwert stiften ist bereits belegt, aber wie sieht es mit Data Science und KI-Projekten aus? Können nutzerzentrierte Methoden auch hier einen Mehrwert stiften?

Diese Frage haben wir uns innerhalb des Forschungsprojektes akkord gestellt, welches als prinzipielles Ziel hat, Unternehmen zur gewinnbringenden Anwendung von Datenanalyse zu befähigen.

Im Vortrag wird ein Schwerpunkt darauf gelegt, warum es gerade bei der Anforderungserhebung sinnvoll ist, nicht nur auf die Einbeziehung von Nutzern sondern auf tatsächlich nutzerzentrierten Methoden wie zum Beispiel die Kontextanalyse zu setzen.

Verena Endrass ist Senior Consultant bei der mosaiic GmbH. Ihre Beratungsschwerpunkte liegen im Bereich User Experience und Konzeption sowie in der agilen Entwicklungsbegleitung für IT-Lösungen.

Verena Endrass
Paris
Verena Endrass
Paris
Vortrag: Do 2.4
flag VORTRAG MERKEN

Vortrag Teilen

Zurück