Moderne Architekten machen erheblich mehr als UML Diagramme zeichnen oder Architekturstile zu katalogisieren. Sie liefern enormen Wert, indem sie die Unternehmensstrategie mit technischen Entscheidungen im Maschinenraum verknüpfen. Dies erfordert Fingerspitzengefühl und die Fähigkeit, komplexe technische Zusammenhänge und Abwägungen auf verschiedenen Ebene zu kommunizieren, ohne die Inhalte zu verwässern oder das Publikum zu verwirren. Dieser Talk hilft Architekten dabei, den “Architect Elevator” zwischen Maschinenraum zur Firmenleitung zu fahren.
As Director of Enterprise Strategy at AWS, Gregor helps technology leaders transform both their organization and their technology platform. You’ll find him riding the Architect Elevator from the engine room to the penthouse, perhaps automating serverless solutions in the morning and preparing board presentations in the afternoon. His favorite pastime is dissecting buzzwords and replacing them with meaningful decisions and architectural trade-offs.
Before joining AWS, Gregor has served as Smart Nation Fellow to the Singapore government, as Technical Director in Google Cloud’s Office of the CTO, and as Chief Architect at Allianz SE, where he oversaw the architecture of a global data center consolidation and deployed the first private cloud software delivery platform.
Gregor is known as co-author of the seminal book Enterprise Integration Patterns, which provided the reference vocabulary for all modern ESBs. His book The Software Architect Elevator tells stories from the trenches of IT transformation while his articles have been featured in Best Software Writing by Joel Spolsky and 97 Things Every Software Architect Should Know. He is an active member of the IEEE Software advisory board.
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Im Zuge der Modernisierung von Software-Landschaften werden Services (und damit die Code-Basis) immer kleiner.
Architekten sind mehr damit beschäftigt, die Kommunikation der Services untereinander in den Griff zu kriegen.
Für die Implementierung der einzelnen Services brauchen man ja (fast) keine Architektur, oder? Schwergewichtige Upfront-Architekturen sind doch meistens eh nur im Weg und verlangsamen den Entwicklungsprozess.
In der Session wollen wir diskutieren, wie viel Architektur innerhalb eines Microservices nötig ist und wie man diese gestalten kann, so dass sie bei der Umsetzung hilft und nicht im Weg ist.
Arne Limburg ist Lead Architect bei der open knowledge GmbH in Oldenburg. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung als Entwickler, Architekt und Trainer im Enterprise- und Microservices-Umfeld. Zu diesen Bereichen spricht er regelmäßig auf Konferenzen und führt Workshops durch. Darüber hinaus ist er im Open-Source-Bereich tätig, unter anderem als PMC Member von Apache Meecrowave, Apache OpenWebBeans und Apache DeltaSpike und als Urheber und Projektleiter von JPA Security.
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Infrastructure as Code ist schon fast ein alter Hut, und gerade in der cloud-basierten Entwicklung im Mainstream angekommen. Mit Werkzeugen wie AWS CDK und Pulumi geht der Trend hierbei zu einem klaren Fokus auf „as Code“ - im Gegensatz zum bisher oft üblichen "as Configuration".
Auf der anderen Seite des * as Code Spektrums etabliert sich „Architecture as Code“. Mit Angeboten wie Structurizr ist es nun auch möglich, System- und Anwendungs-Architektur in Form von Code zu beschreiben und wie anderen Code zu versionieren. Dass aus diesem Architekturmodell auch hübsche Diagramme gerendert werden können, ist ein netter Nebeneffekt.
Dieser Vortrag geht auf verfügbare Frameworks ein, zeigt Beispiele und welche Vorteile daraus entstehen Architektur zu modellieren statt nur zu zeichnen.
Christian Eder ist als Principal Consultant bei der Zühlke Engineering GmbH in der Cloud zu Hause – typischerweise in Projekten im IoT Umfeld. Mit einem Fokus auf Azure-Technologien beschäftigt er sich besonders gern – ganz im Sinne „* as Code“ mit Automatisierungsthemen jeglicher Art.
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Keycloak ist eine Open Source Lösung für Identity und Access Management, die seit vielen Jahren weltweit in großen und kleinen Installationen eingesetzt wird.
Von Anfang an unterstütze es relationalen Datenbanken via JPA/Hibernate. Über die Zeit kamen weitere Speichermöglichkeiten für Caching und ein In-Memory-Grid dazu, außerdem wurden Directory-Dienste wie LDAP integriert. Mit der Zeit verwoben sich die verschiedenen Bereiche, so dass neue Funktionen schwieriger umzusetzen waren.
Dieser Vortrag zeichnet die Aktivitäten auf der Architektur- und Technik-Ebene nach, mit denen die Bereiche entflochten und eine neue, flexible Storage-Struktur erstellt wurde. Diese ermöglicht unter anderem Zero-Downtime-Upgrades und skalierbare Installationen.
Alexander Schwartz arbeitet als Principal Software Engineer bei Red Hat. Beruflich und privat entwickelt er OpenSource-Software, zusätzlich bringt er die Erfahrung als Software-Architekt und IT-Berater mit. Auf Konferenzen und bei User Groups spricht er über JavaScript-Frontends, Java-Backends, Kubernetes, APIs und wie man es passend betreiben kann
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Der Sessiontitel ist Leitsatz des Persistenz-Managers JOOQ und Ausdruck der Grundeinstellung, dass SQL ein zu mächtiges Werkzeug ist, um es hinter komplizierten und dennoch einschränkenden Abstraktionen wie JPA zu verbergen. SQL-freies CRUD ist OK, aber ansonsten sollte keine Pseudo-Intelligenz zwischen dem Entwickler und der DB stehen und ein Gefühl von Kontrollverlust verbreiten. Für Web-UIs gibt es Micro-Frameworks, und auch für die Persistenz gibt es durchschaubare und magiefreie Frameworks wie PriDE und JOOQ. Small ist beautiful, und das merkt man besonders dann, wenn die Applikationen komplizierter und größer werden. Grund genug einmal vorzustellen, wie diese Dinger funktionieren und was sie so anders macht.
Jan Leßner ist Java-Entwickler der 1. Stunde und seit Erscheinen der Sprache als Architekt, Systemanalyst und Entwickler in Enterprise-Projekten tätig. Er engagiert sich in verschiedenen Open-Source-Projekten für ultraschlanke Enterprise-Lösungen, ist Buchautor und leidenschaftlicher Voll-Nerd und Clean Coder - vom Internet of Things bis zur hochverteilten JEE-Landschaft
Der Vortrag stellt aktuelle Ansätze für die Sicherheitsbewertung auf Architekturebene vor. Häufig verwendete Muster für Architekturen werden auf ihre Sicherheitseigenschaften analysiert und grundlegen Prinzipien für sicheres Design vorgestellt. Ein vorgestellter Leitfaden gibt Hinweise für ein systematisches Vorgehen zur Erstellung sicherer Softwarearchitekturen. Als Werkzeuge zum praktischen Einsatz in der Sicherheitsanalyse von Architekturen kommen u.a. SonarQube und das Microsoft Threat Modelling Tool.
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Für die Teilnahme wird ein Laptop benötigt.
Jan Jürjens ist Director Research Projects am Fraunhofer ISST und leitet als Professor für Software Engineering das Institut für Softwaretechnik an der Universität Koblenz. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung und das Testen sicherheitskritischer Software, für die er Ansätze und Werkzeuge in Kooperation mit Unternehmen entwickelt. Er ist Autor des Buches 'Secure Software Development with UML', das auch ins Chinesische übersetzt wurde.
Architektur: Die soll doch das Stabile sein! Und die Wahl der richtigen Architektur sorgt dafür, dass die Software auch in Zukunft weiterentwickelt werden kann! Was zunächst sinnvoll erscheint, erweist sich in der Realität oft als erster Schritt hin zu einem Architektur-Fehlschlag. Wenn sich die Anforderungen, die Erkenntnisse oder die Technologien ändern, muss sich leider die Architektur auch ändern. Wie kann sie dann zukunftssicher sein? Diese Präsentation zeigt, wie das Paradoxon aufgelöst werden kann, und vielleicht keine zukunftssichere Architektur entsteht - aber langfristiger Projekterfolg.
Eberhard Wolff ist Head of Architecture bei SWAGLab und arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Architekt und Berater, oft an der Schnittstelle zwischen Business und Technologie. Er ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher, u.a. zu Microservices und trägt regelmäßig als Sprecher auf internationalen Konferenzen vor. Sein technologischer Schwerpunkt sind moderne Architektur- und Entwicklungsansätze wie Cloud, Domain-driven Design und Microservices.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/eberhard.wolff
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Heutzutage führt kein Weg an Single Page Applications vorbei. Ob React, Angular, VueJS oder eines der anderen Frameworks. Die Standardantwort auf die Frage nach der Frontend-Architektur heißt SPA. Doch was kaum jemand bemerkt:
Die SPA Idee ist legacy! Mit AngularJS wurde vor 10 Jahren diese Idee breit umgesetzt.
Ich möchte im Vortrag zeigen, aufgrund welcher Frontend-Probleme man ursprünglich SPAs entwickelt hat und ob es für diese Probleme nicht heutzutage innovativere Lösungen gibt:
Ganz anders als SPAs lässt sich mit Hotwire eine lose Kopplung und geringe Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Teams wahren und so Skalierungsfähigkeit erhalten.
Benedikt Stemmildt ist CTO von TalentFormation. Er ist leidenschaftlicher Software-Architekt, Full-Stack-Entwickler und Speaker mit Begeisterung für Technologie, Architektur und Organisation.
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Impulsvortrag: Irre! Führend? —> Softwarearchitekt:in
Guckst du auf Wikipedia, ist es total doof beschrieben. Fragst du Leute auf der Straße, so haben die auch keine Ahnung was es ist. Nutzt du die Metapher Architekt, so trägt sie nicht weit. Was also ist der Softwarearchitekt in der Organisation wert?
Die technische Verantwortung innerhalb der Organisation trägt der CTO. Wie nun kann diese Verantwortung in die Teams und zu den Architekt:innen delegiert werden?
Topics:
Im Anschluss an den Impulsvortrag folgt ein hochkarätig besetztes Panel mit Johannes Mainusch und weiteren Gästen.
Hannes Mainusch - impulsiver nerd-manager.
Dinge, die mich inspirieren, sind innovative Technologien, Röhrenradios und Radfahren. Und ich freue mich, wenn die Menschen um mich herum und ich lernen, besser zu werden. Veränderung beinhaltet Scheitern und Lernen, organisatorische Veränderung beinhaltet die Schaffung einer Lernumgebung. Also versuche ich, offen für neue Herausforderungen zu bleiben und gleichzeitig einen tollen und empathischen Job im Change-Management zu machen.
In den letzten Jahren war ich im IT-Management und Consulting tätig. 2016 haben wir die commitment GmbH & Co. KG als Experiment radikaldemokratischer Unternehmensberatung gegründet.
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Immer mehr Entwicklerinnen schreiben Anwendungen, die später in einem Kubernetes Cluster laufen sollen. Was kann dabei so schwierig sein? Angefangen "Wie strukturiere ich meine Repositories?", "Wo lege ich meinen Code für das Deployment ab (Containerfiles, Helm Charts, Config Values)?", "Was muss bei der Entwicklung der Anwendung beachtet werden?", "Wie bekomme ich den Code lokal getestet?", "Wie bekomme ich mit, was im Test-Cluster passiert?"
Dieser Vortrag geht am Beispiel einer Java-Anwendung die typischen Entwicklungsschritte von der Ablage im VCS bis hin zum Deployment auf einem Cluster aus Sicht einer Entwicklerin durch.
Sandra Parsick ist Java Champion und arbeitet als freiberufliche Software-Entwicklerin und Consultant im Java-Umfeld. Seit 2008 beschäftigt sie sich mit agiler Softwareentwicklung in verschiedenen Rollen. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der Java Enterprise-Anwendungen, Cloud, Software Craftsmanship und in der Automatisierung von Softwareentwicklungsprozessen. Darüber schreibt sie gerne Artikel und spricht auf Konferenzen. In ihrer Freizeit engagiert sich Sandra Parsick in verschiedenen Programmkomitees und Community-Gruppen.
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Machine Learning ist eine spezielle Form der Software-Entwicklung und hat als solche viele Gemeinsamkeiten, aber auch einige Unterschiede zur traditionellen Software-Entwicklung. Während traditionell Software-Entwickler Code von Hand schreiben wird im Machine Learning ein Modell anhand von bestimmten Daten, einer Modell-Architektur und einem Trainings-Script erzeugt.
Anhand eines durchgängigen Beispiels bewegen wir uns in diesem Workshop durch die unterschiedlichen Phasen eines solchen Machine Learning Projekts. Hierbei gehen wir auf die Besonderheiten einer solchen Machine Learning Umsetzung ein.
Es wird ein Laptop, ein aktueller Chrome Browser und eine beliebige Entwicklungsumgebung benötigt.
Oliver Zeigermann ist Softwareentwickler aus Hamburg. Er entwickelt seit über 35 Jahren Software mit unterschiedlichen Ansätzen und Programmiersprachen. In letzter Zeit hat er sich vor allem mit Machine Learning und dessen Kommunikation mit dem Menschen beschäftigt.
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Continuous Delivery ist allgegenwärtig. Wirklich? Viele Teams straucheln immer noch dabei regelmäßig gut getestete Produktinkremente zu liefern. Immer mit der gleichen alten Ausrede: die (nicht)-funktionalen Tests seien zu aufwändig und zu teuer umzusetzen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall! In diesem Vortrag gehen wir kurz auf die Bedeutung früher und regelmäßiger (nicht)-funktionale Tests von Cloud-nativen Anwendungen ein und erläutern warum monolithische CI Pipelines eine Sackgasse sind. Anschließend zeigen wir, wie einfach es ist, kontinuierliche Integrations, Performance, Security und Akzeptanz-Tests mit Hilfe von Testkube und GitOps zu integrieren und direkt im Cluster auszuführen.
Mario-Leander Reimer ist passionierter Entwickler, stolzer Vater und #CloudNativeNerd. Er arbeitet als Principal Software Architect bei der QAware GmbH und beschäftigt sich intensiv mit den Innovationen und Technologien rund um den Cloud Native Stack und deren Einsatzmöglichkeiten im Unternehmensumfeld. Außerdem unterrichtet er Software-Qualitätssicherung an der TH Rosenheim.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/Mario_Leander_Reimer
Die falsche Architekturentscheidung heute kann morgen zu Kosten, Verzögerung und Leid führen. Wir können versuchen, das Problem durch sorgfältige Planung zu lösen - Qualitätsbäume malen, Referenzarchitekturen zücken - und trotzdem können die sich daraus ergebenden Entscheidungen falsch sein. (Oder falsch werden, wenn sich Anforderungen oder Kontext ändern.) Eine bessere Strategie ist, die großen Entscheidungen möglichst spät zu treffen, weil wir dann mehr wissen und sie auch leichter ändern können. Dieser Talk zeigt wie das geht mit:
Michael Sperber is CEO of Active Group in Tübingen, Germany. Mike specializes in functional programming and has been an internationally recognized expert in the field: He has spoken at the top conferences in programming languages, authored many papers on the subject as well as several books. Moreover, he is an expert on teaching programming.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/michael.sperber
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Microservices. APIs. Cloud native. Always on. Near-realtime. And so on. Today's IT landscapes are highly interconnected, massively distributed and need to be responsive 24x7. Downtimes are not an option. Long response times are not an option, either. Thus, time to learn resilient software design.
In this workshop, we will first discuss why we need resilient software design. Then we will build a little essential patterns toolbox for handling timeouts, failures, overload situations and data consistency. Finally, we will discuss how to implement them in practice and which parts we can (still) delegate to our infrastructure.
You will leave this workshop with a toolbox to create more robust systems and practical advice how to implement them.
Uwe Friedrichsen travels the IT world for many years, always in search of innovative ideas and concepts. His current focus areas are system design, resilience, sustainability and making IT a (bit) better place. Often, you can find him on conferences sharing his ideas, or as author of articles, blog posts, tweets and more.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/uwe.friedrichsen
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CQRS und Event Sourcing werden schon länger als Alternative zu klassischen Schichtenarchitekturen propagiert. Jedoch gab es lange keine Frameworks, die eine umfassende Lösung bieten um diese Patterns auch in der Praxis anwenden zu können. Das Open Source Framework Axon schließt diese Lücke.
Durch die Nutzung des Frameworks wird es für Entwickler ein leichtes, von den Vorteilen von CQRS/ES zu profitieren: Beliebige Skalierung durch Trennung von Schreib- und Lesemodellen und konstante Komplexität über den Lebenszyklus einer Anwendung hinweg.
In unserer Session fassen wir noch einmal zusammen, was CQRS und ES eigentlich sind, welche Vorteile sie gegenüber anderen Architekturen bieten und zeigen anhand konkreter Beispiele, wie eine CQRS/ES Anwendung mit Axon und Spring realisiert werden kann.
Es wird ein Notebook mit lauffähigem Java, Git und einer IDE ihrer Wahl benötigt.
Florian Pfleiderer beschäftigt sich als Senior Consultant bei Digital Frontiers mit agiler Software-Entwicklung. Seinen Kunden hilft er auf ihrem Weg in die Cloud und berät sie in den Bereichen Architektur, Microservices und Craftsmanship.
Frank Steimle ist Senior Consultant bei Digital Frontiers. Er beschäftigt sich mit agiler Softwareentwicklung im Umfeld von Domain-Driven Design mit besonderem Augenmerk auf Event Modeling und CQRS.
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Cloud-Provider stellen eine große Auswahl an Services zur Verfügung, die es uns ermöglichen, ein breites Spektrum an Systemen zu entwerfen, entwickeln und zu betreiben. Solche Systeme werden schnell sehr komplex und bestehen aus vielen kleinen Bausteinen, die aus verschiedenen Cloud-Diensten zusammengestellt sind. Wie gelingt es uns, einen Überblick zu behalten und die Einhaltung unserer wichtigsten Qualitätsziele sicherzustellen? Aus dem Bereich der evolutionären Architektur können uns Fitness Functions hierbei helfen. In diesem Vortrag wollen wir uns anhand einer kleinen Anwendung einige praktische Beispiele von Fitness Functions in der AWS-Cloud ansehen.
Alexander Kaserbacher ist Berater für Software-Architektur bei embarc. Mehrjährige Erfahrungen aus der agilen Software-Entwicklung helfen ihm dabei, den Mehrwert von Software-Architektur zu vermitteln und diese effektiv umzusetzen. Neben Cloud-Anwendungen, Microservices und evolutionärer Architektur umfasst seine Leidenschaft für Technologie auch die verschiedensten Auswirkungen von Software auf Unternehmen und gesellschaftliche Faktoren.