Track: Workshops
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24.10.
This workshop utilises insights from a previous Event Storming session to design a well-structured hexagonal architecture for a software system. Clear and intuitive naming conventions are prioritized to ensure that the resulting design accurately reflects the intricacies of the domain. Test-Driven Development (TDD) principles are embraced to move seamlessly from concept to implementation, fostering a rigorous and iterative development process. By combining EventStorming, Hexagonal Architecture, and TDD, participants can understand how these methodologies work together to create robust software solutions.
Join us for 2–3 hours of learning and fun. Bring your notebook and have your development environment (IDE) ready to write tests and code!
Patrick Baumgartner works as a passionate software crafter, coach, and trainer at 42talents. He works with people to create beautiful and simple solutions and enjoys building software for the cloud with Java, the Spring ecosystem, Neo4j and ElasticSearch and other open-source technologies.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/patrick-baumgartner/
Khaled is a versatile tech professional with experience in development, architecture, auditing, coaching, and team leadership. He has worked in Tunisia, France, Canada, and Switzerland for over a decade.
Guter Fluss von Arbeit ist das Herzstück agiler Softwareentwicklung. In diesem Workshop schauen wir uns an, welchen Einfluss der Teamschnitt auf den Arbeitsfluss hat. Dazu nehmen wir uns zunächst die Flow-Metriken vor, die wir praktisch in einer Simulation erfahren: Throughput, Cycle Time und Work in Progress. Zu wissen, wie gut (oder schlecht) Arbeit in unserem System fließt, ist die Voraussetzung, um diesen Arbeitsfluss zu verbessern.
Danach modellieren die Teilnehmer in kleinen Gruppen ihren konkreten Kontext und arbeiten heraus, wo Arbeitsfluss noch nicht optimal ist.
Nach einer kurzen Einführung in Team Topologies mit seinen Teamstrukturen Stream-aligned, Enabling, Complicated Subsystem und Platform Team sowie ihren Interaction Modes sind die Teilnehmer in der Lage, den Status quo durch gezielte Optimierung des Teamschnitts zu verbessern. Die kontinuierliche Messung des Arbeitsflusses dient dann der Validierung der Hypothesen.
Rene Weiss ist Softwarearchitekt, Berater und Coach in seinem eigenen Unternehmen in Wien. Er ist leidenschaftlich an evolutionären Architekturen interessiert und liebt es, mit agilen Softwareentwicklungsteams den richtigen Ansatz zu finden, um effektiv an Softwarelösungen zu arbeiten.
Rene ist regelmäßiger Redner auf Konferenzen, um seine Ideen zu (evolutionären) Architekturen und zur Softwareentwicklung im Allgemeinen zu teilen.
Rene unterstütz seit mehr als 20 Jahren agile Softwareentwicklungsprojekte und kennt die Industrie aus diversesten Stationen als Software-Architektur-Experte, Führungskraft oder als Berater.
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Zugegeben, wir stehen noch ganz am Anfang in der Evaluierung der Möglichkeiten generativer KI. Es zeichnet sich aber bereits heute ab, dass die Anforderungen an den produktiven Einsatz etliche neue Herausforderungen mit sich bringen wird, für die es entsprechende Patterns und Architekturansätze zu entwickeln gilt.
An einem praktischen Beispiel werden wir Schritt für Schritt einen LLM-basierten AI-Service aufbauen, mit dessen Hilfe die eigenen Wissensbasis gezielt abgefragt werden kann (Retrieval-Augmented Generation aka RAG). In jedem dieser Schritte werden wir ein wenig professioneller und begegnen dabei neuen Herausforderungen, die es zu lösen gilt. Am Ende steht ein „production ready“ AI-Service, der in die eigene Landschaft eingebunden werden kann.
Lars Roewekamp, Gründer und Geschäftsführer bei der open knowledge GmbH in Oldenburg, beschäftigt sich als „CIO New Technologies“ mit der Analyse und Bewertung neuer Software- und Technologietrends.
Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt derzeit auf Enterprise- und Cloud-Computing, Big Data und KI, wobei neben Design- und Architekturfragen insbesondere die Real-Life-Aspekte im Fokus seiner Betrachtung stehen.
Er ist Autor vieler Fachartikel und -bücher und beschäftigt sich seit der Geburtsstunde von Java mit dieser Programmiersprache.
Auf den ersten Blick wirkt Cloud recht einfach. Spätestens bei der Migration der eigenen Anwendung in die Cloud, steht man plötzlich vor einer ganzen Menge neuer Herausforderungen. Wie sich diese meistern lassen können, zeigen wir in diesem Workshop. Dazu migrieren wir gemeinsam – Schritt für Schritt – eine Beispiel-Anwendung aus dem Enterprise-Umfeld in die Amazon-Cloud (AWS). Wir schauen uns dabei gängige Cloud-Services an und bewerten, ob und wann diese sinnvoll im Enterprise-Umfeld eingesetzt werden können. Von virtuellen Maschinen, über Datenbanken bis hin zu Ansätzen gänzlich ohne Server (aka Serverless) wird alles dabei sein.
Am Ende unserer Migration werden wir unsere Cloud-basierte Lösung bewerten und diskutieren, wann das gezeigt Vorgehen sinnsoll ist und ob in einigen Bereichen "weniger Cloud" vielleicht doch der richtige Weg ist. Neben der Vermittlung von Best Practices werden wir auch über brenzlige Themen wie Security, Kosten und Vendor-Lock-In reden. Nach dem Workshop sollte jeder ein gutes – und vor allem Praxis-nahes – Verständnis dafür haben, wie eine Migrationen einer Anwendung in Cloud erfolgen könnte.
Als Teilnehmer an diesem Workshop könnt ihr gerne auch selbst Hand anlegen: Wir stellen einen AWS-Account, sodass wir gemeinsam die einzelnen Schritte der Migration durchführen können. Ihr müsst keine Tools installieren oder Programmiererfahrung mitbringen. Ein Notebook, ein bisschen Internet – und natürlich Lust auf Cloud – reicht völlig
Für die Teilnahme wird ein eigener Laptop, sowie ein Github-Account benötigt.
Renke Grunwald ist seit 2014 bei der open knowledge GmbH am Standort in Oldenburg als Software-Architekt tätig. In der Rolle als Head of Cloud Solutions berät er Kunden rund um das Thema Cloud. Er unterstützt Unternehmen bei der richtigen Wahl der Technologie und Architektur, wenn es darum geht, alte und neue Anwendungen zu entwickeln oder zu erweitern. Er fühlt sich dabei sowohl im Backend als auch im Frontend wohl, egal ob Cloud oder nicht. In seinem Fokus steht immer die Software als Ganzes. Sein Fachwissen teilt er nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern auch als Speaker auf Konferenzen sowie als regelmäßiger Autor in der IT Spektrum und anderen Publikationen.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/renke-grunwald/
Tobias Kurzydym ist Enterprise Developer bei der open knowledge GmbH am Standort Oldenburg. Sein Schwerpunkt liegt in der Enterprise Entwicklung mit Quarkus und Spring. Zusätzlich beschäftigt er sich aktuell speziell mit ML Ops Themen.
Angefangen bei Monolithen hat er – bis hin zu einer aktuellen Cloud-native Microservice-Architektur – bereits die verschiedensten Architekturen im Enterprise-Application-Umfeld implementiert und erlebt. Über die Jahre hinweg entwickelte er eine Leidenschaft für Clean Code und Observability
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Architektur-Reviews finden zunehmend mehr Verbreitung und ergänzen die schon länger etablierten Code-Reviews. Das finden wir super, denn wir sind überzeugt davon, dass damit alle Entwicklungsprojekte ein sehr mächtiges Werkzeug an der Hand haben, um sich bei wichtigen Entscheidungen abzusichern oder um Probleme früh zu erkennen. Von ATAM über RATE bis zu LASR sind zahlreiche Methoden entstanden, um Architekturreviews strukturiert durchführen zu können. Aber die Methoden kennenzulernen ist nur ein erster Schritt, denn ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Erfahrung aus anderen Architektur-Reviews.
Mit unserem Vortrag möchten wir euch den Start erleichtern. Wir berichten von unseren Erfahrungen aus mehr als 15 Jahren und über 75 Architektur-Reviews und machen diese auch für eure Reviews zugänglich. Wir zeigen, welches Vorgehen sich für welche Projektsituation und Aufgabestellung eignet, von leichtgewichtiger Absicherung bis Vorbereitung einer Systemmodernisierung. Wir greifen konkrete, wiederkehrende und herausfordernde Fragestellungen heraus und zeigen, wie ihr damit umgehen könnt und worauf ihr besser verzichtet.
Außerdem plaudern wir aus dem Nähkästchen, denn bei Reviews mit Bewertungscharakter geht es auch mal kritischer zur Sache. Umso mehr heißt es dann einen kühlen Kopf zu bewahren, um mit dem Architektur-Review bleibenden Nutzen zu erzeugen.
Matthias Naab ist Software-Architekt, Berater und Co-Founder des Unternehmens „Full Flamingo“. Er hilft Unternehmen pragmatisch, die wichtigen Entscheidungen in der Softwareentwicklung zu treffen und abzusichern. Sein Fokus liegt auf dem Big Picture Engineering, das heißt der gezielten Analyse und Gestaltung komplexer Zusammenhänge in software-intensiven Systemen, insbesondere Digitaler Plattformen und bei der Systemmodernisierung. Er berät mit Leidenschaft Unternehmen zum Thema Softwarearchitektur, Softwareentwicklung und Plattformökonomie und möchte diese Leidenschaft auch bei anderen Menschen entfachen.
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Dominik Rost ist Softwarearchitekt und Co-Founder von Full Flamingo. Er hilft Unternehmen pragmatisch, die wichtigen Entscheidungen in der Softwareentwicklung zu gestalten und abzusichern. Besonders gerne kümmert er sich um die Dokumentation von Softwarearchitekturen, macht Architektur-Reviews und unterstützt bei der Modernisierung von Legacy Systemen. Außerdem schreibt er gerne Code, wann immer es möglich ist.
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Hast du dich jemals in einer Diskussion über Softwarearchitektur zurückgehalten, weil du dir unsicher warst, ob dein Beitrag relevant sind? Oder hast du schon einmal erlebt, dass deine Meinungen unreflektiert übernommen wurden, obwohl du dir eine kritische Auseinandersetzung gewünscht hättest? Du bist nicht alleine. Denn solche Situationen kommen leider schnell zustande, auch wenn sie die Möglichkeiten für gemeinsames Lernen und Verständnis einschränken. Insbesondere im Bereich der Softwarearchitektur, wo der Austausch von Wissen und die kritische Auseinandersetzung mit Beiträgen von entscheidender Bedeutung sind, ist es essenziell, dass sich alle Beteiligten sicher fühlen, um ihre Kenntnisse und Erfahrungen einbringen zu können. Anders gesagt, dass Psychologische Sicherheit gegeben ist.
Die Relevanz Psychologischer Sicherheit für die Teamleistung wurde mit der Veröffentlichung des vielzitierten Artikel der New York Times "What Google Learned From Its Quest to Build the Perfect Team" weitläufig bekannt. Trotz der Anerkennung als kritischer Faktor für Teamdynamiken hat die breite Popularisierung auch zu Missverständnissen und einer Flut von teils anekdotisch basierten Förderansätzen geführt, was die Effektivität des Konzepts untergräbt und zahlreiche Mythen hervorrief. Unser Workshop zielt darauf ab, die wissenschaftlichen Grundlagen Psychologischer Sicherheit hervorzuheben und praxisorientierte, evidenzbasierte Ansätze für die Softwarearchitektur zu identifizieren.
Als Teilnehmer:in lernst du:
- die Relevanz Psychologischer Sicherheit in komplexen Umgebungen wie der Softwarearchitektur,
- dass Psychologische Sicherheit immer vom Kontext abhängig ist,
- warum Unsicherheit in vielen Situationen der Standard ist,
- warum alle Beteiligten gebraucht werden, damit Psychologische Sicherheit entstehen kann, und
- ein paar einfache Lösungsansätze, die nicht nur Symptome bekämpfen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. In interaktiven Segmenten bieten wir Gelegenheit zur Reflexion des Gelernten im Hinblick auf eigene Kontexte und zum Austausch mit anderen Teilnehmenden. Du verlässt den Workshop mit konkreten Ideen, um die Bedingungen für Psychologische Sicherheit in deinem Umfeld zu verbessern.
Helen Rapp ist Psychologin und Agile Coach. Mit ihrer systemischen Herangehensweise fördert sie effektive Zusammenarbeit und achtet dabei insbesondere auf die Menschen in der Organisation.
Martin Günther berät Unternehmen als Softwarearchitekt. Seine Erfahrung in der Workshop-Moderation hilft Teams, effizient und wertschätzend zusammenzuarbeiten und robuste Systeme zu entwickeln.
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Eine explizite Softwarearchitektur ist der Garant für erfolgreiche Softwareprojekte. Zur Unterstützung der Kommunikation braucht es eine inhaltlich hinreichende und aktuelle Dokumentation. Der Docs-as-Code-Ansatz unterstützt, in dem die Dokumentation in Form leichtgewichtiger Text- und Grafikformate näher an den Quellcode gebracht, in der Versionsverwaltung abgelegt sowie mit Entwicklerwerkzeugen (IDE/Texteditor, Build-Tools, CI/CD-Pipelines) bearbeitet und in die Softwareentwicklungsprozesse integriert wird.
Der Vortrag stellt einfach anzuwendende Methoden, Vorlagen und Tools vor, die zum Erstellen einer hochwertigen, sich selbst validierenden Softwaredokumentation eingesetzt werden. Wir schauen uns Ansätze wie Docs-as-Code, leichtgewichtige Textformate, Ablage in der Versionsverwaltung und die Einbettung in die Build- und Review-Prozesse an. Das Sichtbarmachen von Softwarearchitekturkonzepten im Code und das Einbinden von Software-Analyse-Werkzeugen ermöglichen den kontinuierlichen Abgleich der Soll- mit den Ist-Strukturen und machen die Architekturdokumentation lebendiger.
Für die aktive Teilnahme wird ein eigener Laptop benötigt.
Falk Sippach ist bei der embarc Software Consulting GmbH als Softwarearchitekt, Berater und Trainer stets auf der Suche nach dem Funken Leidenschaft, den er bei seinen Teilnehmern, Kunden und Kollegen entfachen kann. Bereits seit 20 Jahren unterstützt er in meist agilen Softwareentwicklungsprojekten im Java-Umfeld. Als aktiver Bestandteil der Community (Mitorganisator der JUG Darmstadt und Mitglied der Java Champions) teilt er zudem sein Wissen gern in Artikeln, Blog-Beiträgen sowie bei Vorträgen auf Konferenzen oder User-Group-Treffen und unterstützt bei der Organisation diverser Fachveranstaltungen.
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Architekturarbeit bedeutet oft auch, Wandel zu gestalten.
In dieser Session geht es darum, Modelle zur Betrachtung von Wandel im Unternehmen kennen zu lernen, wie z.B.
- das Change-Modell von John Kotter,
- das Kultur-Modell von William Schneider,
- Ray Immelmans Tribel Assessment,
- das Tribal Leadership Model von Logan, King, Fischer-Wright,
und zu erarbeiten, wie das zu den modernen Herausforderungen im Unternehmenswandel – auch im Zusammenhang mit den Themen 'Agile' und 'Architektur' – passen kann.
In unserer Zeit der "Agilen Transformationen" oder "Transitionen" wird oft davon ausgegangen, dass der Wandel schon passieren wird. Die Realität zeigt aber immer wieder, dass man den Wandel tatsächlich aktiv begleiten muss. In diesem Workshop werden wir uns nicht nur die oben genannten Modelle erarbeiten, sondern auch Ideen kennen lernen und erproben, sie zur Gestaltung des Wandels zu nutzen. Außerdem schauen wir ein bisschen tiefer in den zunehmend populären Begriff der Post-Agilität und betrachten, was das für das tägliche Arbeiten innerhalb und außerhalb von Vorhaben unter der Flagge "Agil" bedeutet.
Michael Mahlberg ist nicht nur Sprecher auf vielen Konferenzen, sondern verbringt einen Großteil seiner Arbeitszeit damit, als Organisationsentwickler Kunden dabei zu unterstützen, an den Themen, über die er erzählt, effektiv zu arbeiten. Danach erzählt er wieder über die Dinge, die seine Kunden und er gemeinsam gelernt haben. Manchmal schreibt er auch darüber in Fachartikeln. Ansonsten bezeichnet er sich als methodenagnostischer Methodenberater und sein Motto lautet „Accept Reality“.
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Code-Basen, die schwer zu ändern sind, leiden oft unter zwei großen Problemen: einer fehlenden Ausrichtung an Domänengrenzen und dem fehlenden Ausdruck architektonischer Ideen im Code. Um dieses kritische Problem anzugehen, greifen Entwickler auf Separation-of-Concerns-Architekturen wie Onion-, Clean- und Hexagonal-Architektur zurück. Diese Ansätze erzielen jedoch oft gemischte Ergebnisse, da sie sich hauptsächlich auf die Trennung von technischem und Business-Code konzentrieren, ohne die strukturellen Aspekte der Domäne zu berücksichtigen.
In dieser Präsentation diskutieren wir Strategien zur Übersetzung von architektonischen Ideen und Designpatterns in Code auf verschiedenen Abstraktionsebenen. Wir erkunden, wie verschiedene Frameworks und Bibliotheken im Java-Ökosystem diesen Prozess unterstützen, indem sie die im Code vorhandenen Metainformationen für eine strukturelle Überprüfung, Testbarkeit und das Generieren von Dokumentation nutzen.
Dieser Workshop muss zusätzlich gebucht werden.
Oliver Drotbohm ist Teil des Spring-Engineering-Teams bei Broadcom. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Softwarearchitektur, Domain-Driven Design, REST, Spring und Persistenztechnologien. Sein neues Buch „Modulithic Applications with Spring“ erscheint 2024.
Were you ever forced to use an API you don't understand? You hated more or less. Do you want to create APIs someone would love (or at least won't hate)?
The talk discusses those questions using a sample and using Domain Story Telling and Event Storming. Out of them, you will get nice APIs, which your developers won’t hate.
- Introducing a task management system with results out of a domain storytelling and event storming
- Context Map based on the Event Storming
- Hands on in groups: Discussion of the interfaces - asynchronous vs. synchronous
- Hands on in groups: Definition of the interfaces using OpenAPI and AsyncAPI
- Discussion of the interfaces
Max. Teilnehmendenzahl: 30
Es wird ein Rechner mit einer Entwicklungsumgebung benötigt.
Dieser Workshop muss zusätzlich gebucht werden.
Annegret is an chief software architect at codecentric AG. She has worked in software development for over 30 years. She worked in quite different roles such as product owner, programmer and architect and quite different domains such as automotive and insurance. Especially is she interested in domain driven design, microservices and everything along with it. Especially, she takes care for good and nice APIs.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/annegret-junker/
Ferdi is a Developer and Consultant at codecentric. He is passionate about Software Craft and Domain-Driven Design (DDD), and advocates for close collaboration to enhance quality. Ferdi co-hosts the Software Craft Leipzig Meetup and believes that hands-on sessions are the best way to learn new skills and techniques.
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Today we know very well how to start a new project on a greenfield and how to build a good architecture. But most of us work in projects that have been around for a long time and whose architecture (to put it mildly) is not quite so beautiful. “Monolith” and “Big Ball of Mud” are the unflattering labels put on such systems.
This talk will show how we can introduce (or bring back) structure. Every system is different here, so it’s important to first understand where you are. Then the right steps have to be taken. I present a catalog of refactorings to choose from and heuristics which are the right choices.
The catalog contains refactorings that help to cure: BBOM architecture, anemic domain models, and badly organized teams.
Max. Teilnehmendenzahl: 30
Es wird ein eigener Laptop benötigt.
Dieser Workshop muss zusätzlich gebucht werden.
Dr. Sönke Magnussen hat an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel Diplom Informatik studiert und promovierte im Jahr 2003 an der Universität Lübeck im Bereich Software Engineering und Programmiersprachen. Nach der Promotion wechselte Sönke zur Lufthansa und arbeitete hier in verschiedenen Rollen (Softwareentwickler, IT-Architekt, Manager mit Führungsverantwortung) an der Wartung und Weiterentwicklung, an Architektur-Projekten und Betriebsthemen von größeren Softwaresystemen und Applikationslandschaften.
Seiner großen Leidenschaft (Softwareentwicklung und IT-Architektur) bleibt Sönke auch nach einigen Ausflügen in die Prozess-Automatisierung mit Robotics-Process-Automation (RPA), AI, Natural Language Processing treu und bringt seinen reichhaltigen Erfahrungsschatz nun als IT-Architekt, IT-Consultant, Trainer und Projektleiter in Kundenprojekte der WPS ein. Der Fokus seiner Arbeit liegt in der Transformation von größeren Systemen/Landschaften und Organisationen mit dem Ziel, die Systeme zukunftsfähig für die Digitalisierung oder andere große Herausforderungen aufzustellen. Meistens bedeutet dies eine Transformation hin zu modularen IT-Architekturen, Cloudtechnologie und DevOps, um damit eine agilere Anpassung von Software und einen flexibleren und sichereren Betrieb der IT-Systeme zu ermöglichen. Dabei bildet häufig Domain-Driven Design (DDD) das Fundament für die Erarbeitung einer angemessenen IT-Architektur sowie dem richtigen Aufbau der IT-Organisation.